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Homöo-Isopathie

Wenn ähnlich nicht mehr ähnlich genug ist
Die Homöopathie schöpft seit jeher ihr Wissen aus den Beobachtungen des kranken Menschen. Heute gibt es allerdings neue Krankheitsbilder, Allergien und Reaktionen wie etwa auf Lebensmittel und Umweltgifte, von denen vor 200 Jahren noch niemand etwas erahnen konnte. Die Heilmittelfindung ist dadurch heute sehr viel schwieriger geworden.
Die HOMEDA bietet für solche und viele andere Fälle mit homöo-isopathischen Zubereitungen eine überaus interessante Alternative.

Während die klassische Homöopathie nicht selten bei chronischen Erkrankungen und Schmerzen mit vermeintlich ähnlichen Arzneimitteln an ihre Grenzen stößt, erkennt die Homöo-Isopathie das „Eigene“ als höchstmögliche Steigerung des Ähnlichen an. Genauer gesagt werden hier körpereigene Stoffe des Patienten gesammelt und zu seinem individuellen und persönlichen homöoisopathischen Arzneimittel aufbereitet.

Dank der Homöo-Isopathie profitiert der Patient so von einem Arzneimittel, in dem sowohl er selbst als auch seine Symptomatik im absoluten Mittelpunkt stehen.
Die Abnahme der einzelnen Körpersubstanzen gestaltet sich als hygienisch und äußerst unkompliziert. Als Substanzen eignen sich beispielsweise bereits wenige Tropfen Kapillarblut, Urin, Hautschuppen, Muttermilch, Warzen, Sputum oder sogar Tumorgewebe. Auch Abstriche können in den speziell zur Verfügung gestellten Versandgefäßen für circa 30 bis 60 Sekunden ausgerüht werden. Da der Mensch als eine Einheit von Körper, Seele und Geist betrachtet wird, werden auch alle Substanzen eines Patienten in nur einem einzigen Gefäß gesammelt. Die Probe wird zur homöo-isopathischen Aufbereitung eingeschickt und kann bereits wenige Werktage später als fertige Körpersubstanzverdünnung oder kurz KSV in der Apotheke abgeholt werden.

Die Homöo-Isopathie ermöglicht dem Therapeuten somit eine äußerst effiziente und vereinfachte Repertorisation. Selbst bei anspruchsvollen Fällen mit umfangreichen Vorbelastungen, die der Patient im Vorgespräch eventuell ganz vergessen hat zu erwähnen, können so gemeinsam neue Wege und Möglichkeiten ganz nah am Herd des Geschehens entdeckt werden.

Ein weiterer vielversprechender und spannender homöo-isopathischer Ansatz ist die Aufbereitung von Stammzellen zu einer Neugeborenen-KSV. Unmittelbar nach der Geburt, eröffnet sich nämlich die einmalige Möglichkeit, Nabelschnurblut und somit Stammzellen zu gewinnen. Stammzellen sind unreife, undifferenzierte und unbegrenzt teilungsfähige Zellen. Sie sind Ausgangsmaterial für die embryonale Organentwicklung und die Entwicklung von Nerven- oder Muskelzellen sowie von regenerationsfähigem Gewebe. In Kombination mit einem von äußeren Einflüssen abgeschirmten und speziell gesicherten Depot können bis ins hohe Alter des Kindes immer wieder neue Globuli abgerufen werden.

Speziell für Mütter ist die Plazenta-KSV Nosoden-Reihe eine interessante Alternative. Die eigene Plazenta als Ausgangsmaterial enthält Hormone, Giftstoffe, Keime und Arzneimittelwirkstoffe, die sich in diesem natürlichen Filter über die Schwangerschaft hinweg angesammelt haben. Eine Vielzahl von Therapeuten, Hebammen und Müttern haben gemäß der einschlägigen Literatur bereits reichliche Erfahrungen mit Plazenta sammeln dürfen.

Sollten Sie weitere Fragen zur Homöo-Isopathie, KSV oder Nosoden aus Nabelschnurblut und Plazenta haben oder ein entsprechendes Entnahme-Set benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.